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Kurzspielfilm

Samstag, 11. Oktober, 20 Uhr // BLOCK 2

MAJONEZË / MAYONNAISE

Italy / 2024 / Short Film / 22 min
OT Albanian / UT English+German

MAJONEZË / MAYONNAISE

In Ersekë, einem kleinen Ort in Südalbanien, lebt Elyria mit ihrer Familie und hütet die Schafe. Unter den strengen Regeln ihres Vaters, verbirgt sie ihren Zorn hinter stillem Gehorsam. Doch in ihr wächst Tag für Tag ein unaufhaltsamer Wunsch nach Auflehnung – bis sie sich zu einem unausweichlichen Akt der Rebellion entschließt.

Regie: Giulia Grandinetti, Produktion: Riccardo Neri, Vincenzo Filippo, Giulia Grandinetti, Drehbuch: Giulia Grandinetti, Kamera: Ilya Sapeha, Schnitt: Niccolò Notario, Ton: Valerio Tedone, Leonardo Giambi, Musik: Mario Russo

Giulia Grandinetti

Giulia Grandinetti gab ihr Regiedebüt 2020 mit dem unabhängigen Spielfilm Alice and the Land that Wonders und widmete sich danach einer Trilogie dystopischer Kurzfilme: Guinea Pig, Tria - del sentimento del tradire (Weltpremiere beim Venezia Film Festival 2022 - Orizzonti Short Films Competition) und Majonezë. Derzeit bereitet sie ihren nächsten Spielfilm mit dem Titel Jaune et Bleu vor. Sie ist kreativ fasziniert von der Formel der Dystopie, von Tabus und von surrealen Dimensionen.

Sonntag, 12. Oktober, 18 Uhr // BLOCK 3

GOODBYE MILO / AUF WIEDERSEHEN MILO

Germany, - / 2024 / Short Film / 14 min
OT German / UT English

GOODBYE MILO / AUF WIEDERSEHEN MILO

Unterwegs auf einem Transportschiff: Während an den Ufern des Kanals eine andere Welt vorbeizieht, schrubbt ein junger Mann namens Milo das Deck. Seine Kapitänin, die zugleich seine Mutter ist, ist mit seiner Arbeit als Matrose mindestens so unzufrieden wie er selbst. Es dauert eine Weile, bis Frust und Langeweile schließlich in Abschied und Aufbruch münden. GOODBYE MILO ist eine so behutsam wie kraftvoll erzählte Geschichte über das Erwachsenwerden im von Rezession geplagten Milieu deutscher Binnenschifffahrt.

Regie: Nicolas Schönberger, Produktion: Linus Heinzler, Cosima Gerrish, Drehbuch: Nola Anwar, Nicolas Schönberger, Kamera: Anian Krone, Schnitt: Imanuel Thiele, Ton: Jan Heitland, Musik: Frederic Hellmann

Nicolas Schönberger

Nicolas Schönberger arbeitete als Regieassistent an verschiedenen Theatern in Deutschland. Anschließend studierte er Medienkunst an der Bauhaus-Universität Weimar. Seit 2021 studiert er Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg. Sein letzter Kurzfilm „Eine Frage der Ehre“, der in Zusammenarbeit mit SWR und ARTE entstand, feiert 2025 auf dem Filmfestival Max-Ophüls Preis seine Premiere.

Sonntag, 12. Oktober, 18 Uhr // BLOCK 3

ULTRAVIOLET

Belgium, Netherlands / 2024 / Short Film / 24 min
OT Dutch / UT English+German

ULTRAVIOLET

Eine Teenagerin in einer emotionalen Krise: Die Mutter von Mathilde leidet unter Schizophrenie und ist in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Die Krankheit der Mutter zu akzeptieren und einen Umgang damit zu finden, fällt ihr schwer. Mit ihrem Vater gerät sie darüber in Konflikt, Halt gibt ihr die aufkeimende Freundschaft zu einem Klassenkameraden, der fluoreszierende Steine sammelt. ULTRAVIOLET ist eine schmerzhaft schöne Geschichte aus der belgischen Provinz, in der sich das ganze Leben spiegelt: Trauer und Verlust, Liebe und Hoffnung, Freude und Zusammenhalt.

Regie: Veerle De Wilde, Produktion: Maarten D’Hollander, Tim Martens, Drehbuch: Veerle De Wilde, Kamera: Pieter Van Campe, Schnitt: Veerle De Wilde, Jan De Coster, Ton: Francesco Cimino, Musik: Kasper Cornelus

Veerle De Wilde

Veerle De Wilde ist eine niederländisch-belgische Filmemacherin mit Wohnsitz in Gent, Belgien. Sie studierte Psychologie an der Universität Gent und audiovisuelle Kunst an der KASK School of Arts. Im Jahr 2020 schloss sie ihr Studium mit dem Kurzfilm Spaceboy ab, der für Filmfestivals wie das Brussels Short Film Festival, Giffoni und das Sarajevo Film Festival ausgewählt wurde und mehrere Preise gewonnen hat. Veerle ist eine TSFM Word-Frame und Interfilm Script Pitch Absolventin. Wie ihre anderen Filme ist auch Ultraviolet von ihren Erfahrungen in der Arbeit als Psychotherapeutin mit Erwachsenen und Jugendlichen inspiriert.

Sonntag, 12. Oktober, 18 Uhr // BLOCK 3

I TOVA E ZA TAZI KOLEDA / AND THAT'S FOR THIS CHRISTMAS / UND DAS WAR’S FÜR DIESE WEIHNACHTEN

Bulgaria, Bulgaria / 2024 / Short Film / 14 min
OT Bulgarian / UT English+German

I TOVA E ZA TAZI KOLEDA / AND THAT'S FOR THIS CHRISTMAS / UND DAS WAR’S FÜR DIESE WEIHNACHTEN

Während er die Details seiner eigenen Beerdigung vorbereitet, wird einem älteren Mann klar, dass er Weihnachten allein feiern wird. Da er nicht einschlafen kann, beschließt er, die Feiertage am Grab seiner verstorbenen Frau zu verbringen. Ein Film über die Einsamkeit im Alter und das Sterben.

Regie: Peter Vulchev, Produktion: Peter Vulchev and Nevelin Vulchev, Drehbuch: Peter Vulchev, Kamera: Kiril Prodanov, Schnitt: Nevelin Vulchev, Ton: Adrian Gougov, Musik: N/A

Peter Vulchev

Petar Vulchev ist ein bulgarischer Regisseur, Autor und Produzent. Seine vier Kurzfilme, darunter der bulgarische Oscar-Beitrag Good Night, Lily von 2022, haben internationale Anerkennung gefunden. Er dreht auch Dokumentarfilme, Musikvideos und Fotoprojekte. Derzeit arbeitet er an seinem ersten Spielfilm, einer Serie und zwei Kurzfilmen.

Montag, 13. Oktober, 20 Uhr // BLOCK 5

LA BANDA / THE BAND / DIE BAND

Spain / 2024 / Short Film / 17 min
OT Spanish / UT English+German

LA BANDA / THE BAND / DIE BAND

Malaga ist das Paradies auf Erden, ein Traum von Sommer, Sonne und Strand. Was könnte schöner sein, denkt sich ein neureiches Liebespaar, als hier im warmen Süden von Spanien in einem luxuriösen Appartement zu leben? Die Costa del Sol liegt direkt vor der Haustür, das Geld für den Lebensunterhalt lässt sich nebenbei bequem am Computer verdienen. Die Erkenntnis, dass das Paradies einen Haken hat, lässt in dieser bissigen Komödie jedoch nicht lange auf sich warten, denn die lokale Kultur zeigt sich wehrhaft und ist mit Musikinstrumenten bewaffnet.

Regie: Delia Márquez Sánchez,Leonor Jiménez, Produktion: Delia Márquez Sánchez, Drehbuch: Leonor Jiménez,Simona Frabotta, Kamera: Ana Cayuela, Schnitt: Leonor Jiménez,Delia Márquez, Ton: Alicia Casilari, Musik: Francisco Javier Moreno Ramos,Rocío López "La boterita"

Delia Márquez Sánchez,Leonor Jiménez

Delia Márquez Sánchez und Leonor Jiménez, zwei spanische Filmemacherinnen, die sich im Bereich des Dokumentar- und Kurzspielfilms auszeichnen. Leonor Jiménez, Drehbuchautorin und Regisseurin, hat mehr als zwanzig Projekte mit einem partizipativen Ansatz gedreht, die sich mit sozialen und geschlechtsspezifischen Themen befassen.

Montag, 13. Oktober, 20 Uhr // BLOCK 5

NGÀY KHÁC / ANOTHER DAY / EIN WEITERER TAG

Germany, Vietnam / 2024 / Short Film / 13 min
OT Vietnamese / UT English+German

NGÀY KHÁC / ANOTHER DAY / EIN WEITERER TAG

In einem maroden Viertel der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi taucht der Film in das alltägliche Leben eines etwa zehn-jährigen Jungen und seiner Mutter ein. Bilder von suggestiver Kraft zeigen die Ausweglosigkeit der Situation, in der die Menschen gefangen sind. Eine stille Beobachtung des sozialen Raums, die mehr Fragen als Antworten birgt. Welche Perspektive bietet sich in einer Welt, die kurz vor dem Zusammenbruch steht?

Regie: Thanh-Giang Nguyen, Produktion: Cao Viet Nga, Drehbuch: Thanh-Giang Nguyen, Kamera: Thao Hoang, Schnitt: Thanh-Giang Nguyen, Ton: Thanh-Giang Nguyen, Roman Beilharz, Musik: Roman Beilharz

Thanh-Giang Nguyen

Giang Nguyen ist ein vietnamesischer Filmemacher, der in Deutschland lebt. Giangs Hauptinteressen drehen sich um Migration, Urbanismus, Kindheitserinnerungen und Verschwinden. Giangs Filme wurden auf Filmfestivals wie dokumentART, Kasseler Dokfest, Deutsches Filmmuseum Frankfurt, etc. gezeigt. Im Jahr 2025 erhielt Giang eine Förderung von Hessen Film & Medien für eine „besondere Abschlussarbeit“.

Dienstag, 14. Oktober, 18 Uhr // BLOCK 6

ANNGEERDARDARDOR / THE THIEF / DER DIEB

Denmark, Greenland / 2025 / Short Film / 19 min
OT Greenlandic / UT English+German

ANNGEERDARDARDOR / THE THIEF / DER DIEB

Kaali stellt fest, dass sein geliebter Schlittenhund verschwunden ist. Sofort macht er sich in der kleinen Stadt Tasiilaq in Ostgrönland auf die Suche nach ihm. Er vermutet, dass der Hund gestohlen wurde. In Begleitung seines einzigen Freundes Bartilaa begegnet er verschiedenen Bewohnern und muss sich den Herausforderungen stellen, die das Anderssein in dieser eng verbundenen Gemeinschaft mit sich bringt. Kaali entdeckt seinen Hund und stiehlt ihn zurück. Doch er wird auf frischer Tat ertappt, flieht und lässt Bartilaa allein zurück. Als er erfährt, dass der wahre Dieb ein anderer ist, muss er schnell handeln, um seinen einzigen Freund nicht zu verlieren.

Regie: Christoffer Rizvanovic Stenbakken, Produktion: Asbjørn H. Kelstrup, Drehbuch: Christoffer Rizvanovic Stenbakken, Kamera: Philip Peng Rosenthal, Schnitt: Laura Skiöld Østerud, Ton: Becca Reyes, Musik: Becca Reyes

Christoffer Rizvanovic Stenbakken

Christoffer Rizvanovic Stenbakken (geb. 1987) ist ein Autor/Regisseur, der in Tasiilaq, Ostgrönland, geboren und aufgewachsen ist. Heute lebt er in Kopenhagen, Dänemark, und seine Arbeit als Geschichtenerzähler, sei es in Filmen oder Podcasts, führt ihn oft in seine Jugendzeit in Ostgrönland zurück.

Donnerstag, 16. Oktober, 20 Uhr // BLOCK 11

KOOTAY / THE LITTLE BOY / KLEINER JUNGE

Iran / 2024 / Short Film / 14 min
OT Persian / UT English+German

KOOTAY / THE LITTLE BOY / KLEINER JUNGE

Der erste Besuch in einem öffentlichen Badehaus für Männer wird für einen kleinen iranischen Jungen zur Mutprobe. Weil seine alleinerziehende Mutter ihn nicht begleiten darf und dem Bademeister nicht zu trauen ist, ist er auf sich allein gestellt. KOOTAY ist ein filmisches Erlebnis, dessen stilvolle Bildgestaltung in eine Atmosphäre zwischen Traum und Alptraum entführt. Phantastisch anmutende Schwarz-Weiß-Bilder verwandeln die Badeanstalt in einen mystischen Ort, geheimnisvoll und bedrohlich – vielleicht sogar gefährlich?

Regie: Soheila Poormohammadi, Produktion: Soheila Poormohammadi, Drehbuch: Soheila Poormohammadi, Kamera: Armin Yousefzadeh, Schnitt: Ali Sedaghat, Ton: Mohammad Mehdi Javaherizadeh, Musik: Payam Azadi

Soheila Poormohammadi

Soheila Pourmohammadi wurde am 12. Dezember 1984 in Rasht, Iran, geboren. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Kulturmanagement. Im Jahr 2002 absolvierte sie einen Kurs für Filmemacher bei der Iranian Youth Cinema Society. Ihr neuester Film, „The Little Boy“, basiert auf einer Geschichte des bekannten iranischen Schriftstellers Houshang Moradi Kermani.

Donnerstag, 16. Oktober, 20 Uhr // BLOCK 11

THERMOKIPIO / GREENHOUSE / DAS GEWÄCHSHAUS

Greece / 2023 / Short Film / 17 min
OT Greek / UT English+German

THERMOKIPIO / GREENHOUSE / DAS GEWÄCHSHAUS

Im Norden von Griechenland hält sich ein junger Mann mit albanischen Wurzeln mühsam über Wasser. Sally arbeitet im Gewächshaus eines alten Gärtners, die Schule hat er abgebrochen und träumt von einer Karriere als Fußball-Profi. Seinen schweren Lebensbedingungen trotzt er mit Leidenschaft. Doch gibt es in seiner prekären Lage auch Raum für Zwischenmenschlichkeit und Liebe?

Regie: George Georgakopoulos, Produktion: Lia Keramari, Drehbuch: George Georgakopoulos, Kamera: Yiorgos Koutsaliaris, Schnitt: George Georgakopoulos, Ton: Enes Achmet Kechagia, Musik: Gregoris Liolios

George Georgakopoulos

George Georgakopoulos wurde in Athen, Griechenland, geboren. Bislang hat er an einer Reihe von Film- und Bühnenproduktionen mitgewirkt und dabei verschiedene Positionen in der Crew übernommen. Außerdem hat er drei Kurzfilme geschrieben und Regie geführt. Derzeit schreibt er mit finanzieller Unterstützung des Griechischen Filmzentrums an einem Drehbuch für einen Spielfilm.

Freitag, 17. Oktober, 18 Uhr // BLOCK 12

NUESTRA SOMBRA / OUR OWN SHADOW / UNSER SCHATTEN

Germany, Argentina / 2024 / Short Film / 20 min
OT Spanish / UT English+German

NUESTRA SOMBRA / OUR OWN SHADOW / UNSER SCHATTEN

In einem kleinen Dorf, in einem der letzten Regenwälder Argentiniens, ereignet sich eine Sonnenfinsternis. Wie der Schatten der Sonnenfinsternis über die faszinierend fotografierten Bilder kriecht, bahnt sich das Gefühl von Verlust und Ohnmacht gegen-über den Umständen seinen Weg. NUESTRA SOMBRA schafft durchgängig eine lakoni-sche Grundstimmung, die die Spannung hochzuhalten vermag.

Regie: Agustina Sánchez Gavier, Produktion: Valerie-Malin Schmid, Drehbuch: Agustina Sánchez Gavier, Kamera: Constanza Sandoval, Schnitt: Agustina Sánchez Gavier, Ton: Henning Hein, Musik: Joel Jaffe

Agustina Sánchez Gavier

Die gebürtige Argentinierin Agustina Sánchez Gavier studierte Film an der Kunsthochschule für Medien in Köln, Deutschland. Ihr Abschlussfilm Nuestra Sombra hatte seine Premiere bei der Cannes Directors' Fortnight 2024. Ihre früheren Arbeiten, wie Fuego Mudo, wurden auf dem Filmfest Dresden 2019 uraufgeführt und liefen auf dem La Mujer y el Cine Filmfest in MALBA Buenos Aires, The Bush Films in Brooklyn, New York, und auf dem Montreal Feminist Film Festival. Derzeit arbeitet sie an ihrem ersten Spielfilm.

Freitag, 17. Oktober, 18 Uhr // BLOCK 12

A FRONTEIRA AZUL / THE BLUE FRONTIER / DIE BLAUE GRENZE

Portugal, France, Spain / 2025 / Short Film / 29 min
OT Portuguese / UT English+German

A FRONTEIRA AZUL / THE BLUE FRONTIER / DIE BLAUE GRENZE

Ein Schiff mit Flüchtenden an Bord sinkt vor der Küste einer kleinen Hafenstadt an der andalusischen Küste, ohne den Alltag zu stören. Die Zivilgarde sortiert wie jeden Tag die Schiffbrüchigen, die Touristen nutzen das schöne Wetter, um Segeln und auf den Jahrmarkt zu gehen und die Lastwagen fahren in der Nacht Richtung Norden. Am Ende des Tages erleuchtet das feierliche Feuerwerk den Nachthimmel.

Regie: Dinis M. Costa, Produktion: Adrien Barrouillet, Drehbuch: Dinis M. Costa, Kamera: Tomás Brice, Schnitt: Jeanne Sarfati, Ton: Flavia Cordey, Musik: Francisco Ferro

Dinis M. Costa

Dinis M. Costa ist ein portugiesischer Filmemacher, dessen Arbeit Dokumentarfilme, Serien und Werbespots umfasst. Sein preisgekrönter Kurzfilm Terra Amarela (2018) wurde bei den Sophia 2019 Awards nominiert. Im Jahr 2020 gewann er einen Netflix-ICA-Drehbuchwettbewerb und entwickelt nun Victoria, eine Serie über das Zeitalter der Entdeckungen.

WETTBEWERB

PROVINZIALE

Die Provinziale ist ein internationales Filmfestival, das sich auf Filme konzentriert, die einen Bezug zu Heimat, Landschaft, Stadt und Land – also im weitesten Sinne zur Provinz – haben.

Das Festival zeigt Dokumentarfilme, Kurzspielfilme und Animationsfilme in vier Wettbewerben und wird durch ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Musik und Filmgesprächen ergänzt.